Der Volkstrauertag ist ein staatlicher Gedenktag in Deutschland, der zu den „Stillen Tagen“ gehört. Er ist ein Tag zum Gedenken und zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Folgen der Kriege. Das Gute am Volkstrauertag ist: Es gibt keine Helden der Nation, keinen Freund oder Feind, Gut oder Böse derer man gedenkt,
es gibt Opfer auf allen Seiten derer man gedenkt. Das sind auch mit die Gründe der Kameradschaft die Gedenkfeier weiterhin zu gestalten.
Die Gedenkfeier fand erstmals im Park der Erinnerung statt.
Unter Mitwirkung von Pfarrer Dittmer, von der ev. Zionsgemeinde Steeden - Aumenau, Bürgermeister Lenz, der Bläsergruppe des Fanfarenzuges, des MGV Eintracht-Frohsinn, sowie der Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehr und der Kyffhäuserkameradschaft hatte die Feier einen würdigen Rahmen. Auch die Teilnahme von Aumenauer Bürgern war ansprechend.
Nach der Ansprache von Pfarrer Dittmer, legte nach seiner Rede, Bürgermeister Lenz im Namen der Gemeinde einen Kranz nieder. Der MGV und die Bläsergruppe begleiteten mit Ihren Beiträgen die Gedenkfeier.