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Gelegentlich treffen sich einige Flüchtlinge in geselliger Runde mit Frauen des Helferkreises zum Basteln und Handarbeiten bei leckerem Essen! Mit Händen, Füßen und sprachlichem „Kauderwelsch“  wird sich ausgetauscht und viel gelacht. Amina, die Spezialistin im Nähen mit der Hand hilft gerne beim Ausbessern von Kleidung, die uns für die „Kleiderkammer“ gespendet wurde. Tarek, der Mann an der Nähmaschine, weiß für jedes Problem eine Lösung und konnte so bereits selbst erfahrenen Näherinnen den einen oder anderen Tipp geben. Sein Sohn Feras versucht schon in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und gesellte sich zu einem Näh-Nachmittag dazu.

Etliche Frauen fanden sich in dem zur „Kleiderkammer“ umfunktionierten Privatraum (danke Corina und Jürgen) an vielen Nachmittagen ein, um die großen Mengen an gespendeten Kleidungsstücken zu „sichten“. Mit viel Eifer und körperlichem Einsatz waren sie dabei, alles zu sortieren und in entsprechende Kartons zu legen, welche ihren Platz in aufgestellten Regalen fanden. Trotz einiger sprachlicher Schwierigkeiten konnte man sich auf die Kategorien „Mann“, „Frau“, „Kinder“ einigen, um einen ersten Überblick zu bekommen. Die schmutzigen Sachen wurden von Frauen des Helferkreises gewaschen und die kaputten vom „Flüchtlings-Näh-Team“ repariert. 

In der Woche vor Ostern war „Osterkörbchen-Basteln“ angesagt. Familie Schöll stellte uns hierzu einen gemütlich warmen Raum sowie Kaffee und Gebäck zur Verfügung (danke dafür). Zum Basteln trafen sich alle Mütter, Tanten und Omas, die für alle in den Unterkünften lebenden Kinder in liebevoller Arbeit die verschiedensten Behältnisse  fertigten.

Am Ostermontag kamen voller Erwartung alle Kinder mit ihren Familienangehörigen in den „Park der Erinnerung“, um die von den Helferinnen im Vorfeld versteckten Süßigkeiten zu suchen (danke Kalli für deine Spende). Mit Feuereifer wurde das ganze Gelände abgesucht und an jedem Baum, Strauch oder Stein geschaut, ob sich etwas Essbares finden ließ. Dabei achteten sie genau darauf, dass jedes Kind gleichviel in seinem Körbchen hatte. Zum Schluss der Suchaktion gab es noch ein gekochtes Ei (danke Petra). Alle Beteiligten verhielten sich angemessen respektvoll, da sie den Ursprung des Parks erklärt bekamen. Sichtlich zufrieden und von diesem Osterbrauch sehr angetan, traf man sich im Anschluss daran noch auf einen Kaffee/Tee und dem dazugehörenden Schwätzchen.

 

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