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Anfangs mag es vielleicht nach einem „unspektakulären“ Praktikumsplatz klingen, aber so kann man es keineswegs nennen. Man muss zwar wirklich nicht viel „Knochenarbeit“ erledigen, aber man bekommt viele Aufgaben, die einem später sehr hilfreich sein können und man lernt, Dinge, für die man anfangs etwas Überwindung braucht, jederzeit machen zu können.

Sprechen vor vielen Leuten fällt vielen Personen sogar im späteren Leben noch sehr schwer, diese Angst z.B. lernt man bei Kindern sehr schnell zu überwinden. Um solche Dinge zu lernen, ist die Amanaschule nahe zu perfekt. Die Arbeit mit den Kindern hat uns sehr viel Freude bereitet.

Es ist interessant zu sehen, wie es in den Klassen 1-4 im Gegensatz zu weiterführenden Schulen zu geht.
Auch lustig und spannend ist es zu wissen, wie sich manche Sachen verändert haben, oder zu 100% gleich geblieben sind. Man kann sich sehr oft selbst wiederfinden, oder manche Kinder mit früheren Klassenkameraden vergleichen.

Aber ein noch größerer Punkt als Grund für ein Praktikum in der Grundschule ist der Einblick als Lehrer.
Anfangs hatten wir nicht wirklich erwartet, dass wir einmal Lehrer werden wollen, aber nachdem man diesen Einblick hatte, muss man wirklich noch einmal sein späteres Vorhaben überdenken.

Praktikanten Leon und Roman