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Nun schon zum 6ten mal fand in Aumenau das Krippenspiel mit lebenden Tieren statt. Im bäuerlichen Ambiente, auf dem Hof Sennewald in der Hofackerstrasse, gaben Konfirmanden und Kinder der Amana Schule, unter der Leitung von

Dr. Stefan Thron, wieder ihr Bestes um vor der Rekordkulisse von über 300 Zuschauern zu gefallen.

Die evangelische Kirchengemeinde, Kulturinitiative Aumenau, sowie einige andere Helfer hatten den Hof, den die Eheleute Sennewald, wie immer, zur Verfügung stellten, schön hergerichtet.

Schön anzusehen war die Freude, die die Kinder bei dem Spiel hatten. Besonders erwähnen möchte ich die drei Weisen aus dem Morgenland, die diesmal wirklich aus dem Orient stammen. Drei Asylantenkinder aus Syrien und Palästina, die zurzeit in Aumenau weilen. Sie waren mit Feuereifer bei der Sache, um in deutscher Sprache ihrer Rolle gerecht zu werden, was ihnen auch sehr gut gelang. Ich glaube, das war ein schönes Beispiel von Integration.

Da auch das Publikum gut mitmachte, war es wieder einmal eine gelungene Veranstaltung und ich habe den Endruck, dass es für viele schon zum Heiligabend gehört, vor der Bescherung erst das Krippenspiel zu besuchen.

Die Kollekte war wie immer für „Brot für die Welt“ bestimmt. Leider war das Wetter diesmal nicht weihnachtlich (zu warm), aber der Glühwein und der Kinderpunsch schmeckten trotzdem.

Den auswärtigen Zuschauern möchte ich für ihr Kommen danken und mein besonderer Dank gilt allen Mitwirkenden, auch den nicht genannten und vor allem den Kindern. Danke!

Ich wünsche mir, dass das Krippenspiel eine dauerhafte Einrichtung bleibt. 

Euer 

Friedhelm Dombach

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