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Amanaschule
Grundschule Aumenau
Leiterin: Ellen Kessler-Schulz
Seelbacher Straße, Aumenau
Tel.: 06474 / 8118

Unsere Grundschule besteht aus vier Klassen, die jeweils von einer Klassenlehrerin geführt werden. Zusätzlich stehen zwei Fachlehrerinnen zur Verfügung, von denen eine den Schwimmunterricht der 4. Klasse begleitet und unterrichtet.

Die Grundschule ist morgens ab 7.30 Uhr geöffnet, so dass die Schüler bereits zu diesem Zeitpunkt Zutritt zu ihren Klassenräumen haben. Für Schüler, die eine dauerhafte Betreuung benötigen, steht die Kindertagesstätte „Kleine Raupe“ zur Verfügung, die den Eltern der Schulkinder ein flexibles Betreuungskonzept anbietet, das über Frühbetreuung, Mittags- und Hausaufgabenbetreuung und Mittagessen (aus eigener Küche!) je nach Bedarf und Absprache gebucht werden kann.
Mit der Kindertagesstätte verbindet die Grundschule ein sog. Tandem auf der Grundlage des „Hessischen Bildungs- und Erziehungsplanes 0-10“. Auf dieser Grundlage arbeiten wir seit 3 Jahren unter Einbindung des Landkreises Limburg-Weilburg in Person von Herrn K.P.Wirth zusammen, der als Fachberater tätig ist und uns bei gemeinsamen Fortbildungen begleitet hat. Folgende Maßnahmen der Zusammenarbeit bestehen bereits und werden in Zukunft intensiviert:

 ● gegenseitige Besuche Kindertagesstätte – Grundschule
 ● intensive Kommunikation auf Leitungsebene
 ● Besuch gemeinsamer Fortbildung auf Leitungsebene mit dem Partner desLandkreises
 ● Planung und Durchführung gemeinsamer Elternabende zu verschiedenen Themenangeboten wie z.B.
 ● Bildungs- und Erziehungsplan 0-10
 ● Sprache und Bewegung unter Einbeziehung von Logopädin und Sprachheillehrerin

Da die Gemeinde Villmar Träger der Kindertagesstätte ist, besteht natürlich auch hier eine enge Kooperation zwischen Grundschule und Gemeinde, die die Grundschule in allen Belangen unterstützt. So hat Herr Bürgermeister Hepp sich sehr für eine Neugestaltung unseres Schulhofes eingesetzt, der von einem professionellen Planer (M.Jansen) entworfen wurde. Diese Thematik fließt aktuell in das Programm der Dorferneuerung ein, an dem Aumenau seit diesem Jahr teilnimmt. Hier ist die Schule in Person der Schulleiterin aktiv beteiligt.

Im Zuge der Schulhoferneuerung hat sich im Mai 2008 der Förderverein „ Freunde und Förderer der Grundschule Aumenau e.V.“ gegründet, der sich auch besonders der Standorterhaltung unserer Schule verpflichtet sieht. Erfreulicherweise sind eine ganze Reihe von Aumenauer Bürgern Mitglieder dieses Vereins geworden, obwohl sie keine Kinder mehr in der Grundschule haben. Alle Lehrerinnen der Schule sind dem Förderverein beigetreten.
Des Weiteren bestehen folgende Kooperationen mit ortsansässigen Institutionen bzw. Personen:

  ● Projekttage mit der Freiwilligen Feuerwehr Aumenau
  ● „Erste Hilfe für Kinder“ (DRK Weilburg)
  ● Projekt „Hebammen in der Schule“
  ● Durchführung der Bundesjugendspiele mit Hilfe des Sportvereins TuS Aumenau
  ● Gemeindereferent Dr. Tron steht als Betreuungskraft im Sinne der „Verlässlichen Schule“ zur Verfügung
  ● Auftritte der Flötengruppe im Alten- und Seniorenheim, im Rahmen der Aumenauer Kirmes und beim Gemeindefest der Evangelischen Kirche (Leider war es uns organisatorisch nicht möglich, die Flötengruppe auch in diesem Schuljahr von am an einzurichten, aber wir hoffen, dass wir sie bald wieder starten können.)

Darüberhinaus wurde mit dem Jugendpfleger des Landkreises Limburg-Weilburg, Herrn Martin Kaiser, das Projekt „Integration durch Partizipation“ durchgeführt.

Die Grundschule Aumenau hat ein spezifisches Profil entwickelt, das direkt an die Bedürfnisse des Dorfes angepasst ist und die Schule ein Stück weit unentbehrlich macht, da sie die Gemeinschaft positiv stärkt. In der z.Zt. laufenden Dorferneuerung ist die Grundschule ein wichtiger Faktor in bezug auf die Infrastruktur.

Durch die enge Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte und etlichen anderen Institutionen vor Ort und auch auf Kreisebene sind in Aumenau Voraussetzungen vorhanden, die in dieser Form in einem großen System – außerhalb des Ortes- nicht möglich wären.

Noch hat die Grundschule Aumenau keinen Antrag auf die Einführung der flexiblen Schuleingangsstufe gestellt. Das hängt vor allen Dingen damit zusammen, dass die Kindertagesstätte „Kleine Raupe“ im Rahmen des Hessischen Bildungs- und Erziehungplanes 0-10 und in fortlaufender Absprache mit der Schule mit den Konzepten des Buchstaben- und Zahlenlandes hier eine sehr gute Vorarbeit leistet. Momentan können die beiden unterschiedlichen Eingangskonzepte der Grundschule Aumenau und der benachbarten Johann- Christian- Senckenberg- Schule sehr gut nebeneinander bestehen, das geht auch auf die gute Kommunikation zwischen den beiden Schulen zurück, die einer Kooperation auf allen Ebenen sehr entgegen kommt. 
 
Kooperation mit andern Schulen
 
Eine enge Kooperation besteht mit der Grundschule Arfurt im Rahmen des Schwimmunterrichtes.
Die Grundschulen Haintchen, Arfurt, Oberbrechen und Aumenau haben zusammen ein gemeinsames Fortbildungskonzept entwickelt.
Des weiteren wurde zusammen mit Haintchen und Arfurt ein Vertretungskonzept entwickelt.

Gemeinsam mit der Grundschule Dehrn wurde dieses Jahr zum zweiten Mal ein Pädagogischer Tag veranstaltet. Hier beschäftigen sich die Lehrerinnen und Lehrer der beiden Schulen unter der Federführung des Hessischen Kulturmobils mit der Thematik Sprache und Literatur, was auch im Schulprogramm der Grundschule Aumenau verankert ist.

Die Zusammenarbeit mit der Johann-Christian-Senckenberg-Schule verläuft einmal auf Leitungsebene mit der geplanten Entwicklung eines Betreuungskonzeptes für die Schülerinnen und Schüler in den Ferien mit Hilfe der Jugendpfleger der Gemeinden Villmar und Runkel. Außerdem verbindet uns ein gemeinsamer örtlicher Personalrat.

Der Übergang der Klassen 4 nach 5 wird in Konferenzen mit allen abnehmenden Schulen thematisiert, wobei die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus Villmar intensiver – da naheliegender – ist.

Fortbildungen werden zusammen mit anderen kleinen Grundschulen (Dehrn, Offheim, Staffel, Arfurt, Haintchen) veranstaltet, durchgeführt und aus dem zusammengelegten Fortbildungsbudget finanziert. Kostenlose Angebote wie z.B. Hessisches Kulturmobil werden dabei natürlich bevorzugt.

 

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